Der Angriff ist hier ein Yoko-tsuki (soto), also ein von der Außenseite her kommender Fauststoß.
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Nage weicht dem Schlag aus und beginnt, den Arm Ukes mit der Tegatana zu kontrollieren.
Bild 2
Eine zusätzliche Kontrolle sowie einen verbesserten Schutz erreicht Nage durch die gleichzeitige Ausführung eines Atemi.
Bild 3
Während Uke die Hand wieder zurücknehmen möchte, geht Nage bei dieser Rückwärtsbewegung mit und führt sie nun aktiv bis auf den Rücken Ukes fort.
Bild 4
Der Arm Ukes macht eine ähnliche Bewegung wie bei Ude-osae tenkan, während Nage mit der „Atemi-Hand“ von oben das Ellenbogengelenk kontrolliert.
Bild 5
Die Führung von Ukes Arm wird kreis- bzw. spiralförmig fortgesetzt, wodurch Uke zunehmend das Gleichgewicht verliert.
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Der Ellenbogen von Uke wird unter Zuhilfenahme der Tegatana immer weiter nach unten geführt, bis Uke auf der Matte zum Liegen kommt.
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Durch die Positionierung der Arme/ Tegatana von Nage entsteht bei Uke ein Hebel, wie er ähnlich vom Kote-hineri bekannt ist. Mit dem Absenken des Zentrums und zusätzlicher Kontrolle durch beide Knie kann Uke sicher am Boden fixiert werden.
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